XXL Winter Survival
Challenge 2023

Sonderstaffel by SpiritHome UG

Wie jedes Jahr veranstaltet die Familie Junker Survival Trips im Schwarzwald.

Besonders die Sommer Survival Challenge wurde zur Kult-Veranstaltung und findet auch 
dieses Jahr wieder am Freitag vor Pfingstmontag statt.
 
 
Die ersten drei Sieger der letzten Sommerstaffel hatten sich automatisch zur Sonderstaffel
XXL Survival qualifiziert. Das Motto lautet „Verlaufen im Schwarzwald – 2 Nächte überleben ohne Equipment.
In dieser Staffel wollten wir eine realistische Überlebenssituation nachstellen. Die einzigen Gegenstände, die unsere
Teilnehmer mitnehmen durften, war ein Feuerstein, ein Messer mit max. 20cm Klingenlänge, Stirnlampe und 2 Liter Wasser.
Essen und Schlafsack? Fehlanzeige.. Mit diesen Gegenständen mussten sie sich einen Unterschlupf bauen, der vor Wind und Wetter
Schutz bietet. Die Teilnehmer waren Lukas Lehmann (Orientierungssieger der Sommer Staffel), Matteo Haas und Thomas Glanzmann
(Sieger der Sommer Staffel mit der schnellsten Zeit). Da unsere dritt Qualifizierten spontan abgesprungen sind, ist Veranstalter Dieter
mit seinem 12-Jährigen Sohn Ben außer Wertung eingesprungen.
 
Seine Tochter Olivia als Mitveranstalterin hielte die Stellung und übernachtete mit dem gesamten Helfer-Team im Basecamp, unmittelbar in der
Nähe der Teilnehmer. Die Helfer Olivia, Nico, Wolfram, Manuel, Tino und Christoph hatten alle Hände voll zu tun, da sie alle drei Stunden Temperatur, Sauerstoff und Puls-Messungen durchführten. Adrian und Etienne von Junker Tecnologies waren als Film Team ebenfalls ständig unterwegs und hielten spannende Momente fest.
 
Die Teilnehmer wurden an einem von uns ausgewählten Platz ausgesetzt und mussten an einer von uns vorgegeben Stelle ein Camp bauen.
Nicht nur aus Naturschutz und Genehmigungsgründen, sondern auch, da wir verschiedene Shelter/Camps zeigen möchten.
Erd-Camp, Wald-Camp und Felsen-Camp.
Die Schwierigkeit lag besonders darin bei Nässe, Kälte und Regen ein Feuer nur mit Feuerstein zu entzünden.
 
Alle Teilnehmer wurden erst zwei Stunde vor Dämmerung abgesetzt, um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen und die Situation möglichst realistisch zu stellen.
Einem Team ist es leider nicht gelungen, das Feuer zu entzünden. Als wir um drei Uhr nachts eine weitere Kontrolle durchführten, nahmen wir
einen Teilnehmer mit, da er eine viel zu niedrige Körpertemperatur hatte. Gesundheit lag an oberster Stelle. Unser Helfer Manuel hat diesem Team beim Feuer geholfen, damit er die Nacht übersteht. Für das Feuer gab es dementsprechend null Punkte.
 
Dieters Sohn Ben mit 12 Jahren hat eine Nacht tapfer mitgemacht und hat am zweiten Tag das Camp verlassen.
Besonderen Dank geht auch nochmal an die professionelle Unterstützung und medizinische Überwachung
von Manuel Salrein und Helfer Wolfram Welle.
 
Wir sind sehr stolz auf unsere Teilnehmer, welche professionelles Verhalten und mentale Stärke gezeigt haben.
Für uns sind alle Gewinner, jedoch haben wir natürlich auch ein Bewertungssystem, welches auf vier Punkten besteht.
Es gab Punkte für Feuer, Zieleinlauf, Shelterbau/Camp und Kleintierfalle, welche nur zur Veranschaulichung diente.
Nach unserem Punktesystem hat Lukas Lehmann aus Nordrach den ersten Platz belegt.
Er überzeugte vor allem durch sein gedämmtes Camp, mit dem er eine Innentemperatur von 19 Grad erreichte.
 
Wir bedanken uns auch bei der Gemeinde Nordrach und der Landeswaldschutz Behörde Ortenau für die Genehmigung.
 
Die Teams wurden alle gefilmt und in Kürze findet ihr eine Veröffentlichung unter dem YouTube-Kanal Black Forest Survival
und auf Instagram survival_blackforest.
 
Wir freuen uns auf weitere Abenteuer
Eure Veranstalter-Team Dieter und Olivia von SpiritHome

Survival
Challenge 2023

Sponsored by SpiritHome UG

Wann:

26.Mai.2023 – 28.Mai.2023

Wie lange:

Max. 2 Nächte

Start und Ziel Punkt:

Ludwig Junker Platz 1

77787 Nordrach

Das Bewerbungsverfahren endet am 31.01.23

Bei Interesse bitte eine Mail an uns senden, dann erfahrt ihr alle Informationen zum Ablauf, Kosten und Bewerbungsverfahren in einer pdf.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Survival
Challenge 2022

Sponsored by SpiritHome UG

Nordrach. Die 2. Schwarzwald-Survival-Challenge war erneut eine besondere Herausforderung für alle Teilnehmer. Der Fußmarsch quer durch die Natur, die Orientierung mittels Kompass, die Einschränkung beim Essen und Trinken und der weitgehende Verzicht auf Hilfsmittel addierten sich zu einem echten Überlebenstraining mitten im Schwarzwald. Am Freitagmorgen vor Pfingsten wurden die Teams in einem Radius von 40 Kilometern Entfernung von Nordrach ausgesetzt. Am Pfingstsonntagnachmittag lief das letzte Team erschöpft aber total glücklich auf dem Werksgelände von Massivholz Junker wieder ein.

Von den insgesamt 15 Teams, die am Freitagmorgen an den Start gingen, waren drei Solo-Teams mit dabei und 12 Zweier-Teams. Die Aufgabe für sie war es, in einem festgelegten Korridor mittels Kompass den Weg zurück nach Nordrach zu finden. Für den 2. Tag befand sich als Hilfsmittel zur weiteren Orientierung eine Karte im Rucksack.

Überleben im Schwarzwald

„Überleben im Schwarzwald“ – ist das heute noch eine Herausforderung? Täglich über 30 Kilometer zu Fuß zurücklegen, teils querfeldein, bergauf und bergab, beantworten die Frage mit einem klaren „Ja“. „Viele der Teilnehmer sind mit offenen Blasen, Wunden und total beschädigtem Schuhwerk im Ziel eingetroffen“, berichten die beiden Organisatoren. Zwei der Solo-Teilnehmer mussten aus Erschöpfung vorzeitig abgeholt werden. Ein Zweier-Team musste ebenfalls wegen Erschöpfung aufgeben. Bei einem Teilnehmer war die Schuhsohle so aufgelöst, dass er vom Kniebis bis nach Nordrach größtenteils barfuß gelaufen ist. 

 

Die Einhaltung der Spielregeln wurde ebenfalls kontrolliert. Ein Team wurde durch Zufallsprinzip vom Organisationsteam vor Ort aufgesucht. Aufgefunden wurden die Jungs in einem Kiosk beim Bier trinken. Geldmitnahme war jedoch strengstens verboten.

Zwei Teams sind anfangs in die völlig falsche Richtung gelaufen. Ein Team hat bei einem Gewittern nachts um 4:00 Uhr in einer fremden Garage Unterschlupf gesucht. Schlafsack und gesamte Kleidung waren völlig durchnässt.

Auch der Hunger forderte teils seinen Tribut. Es wurden Leistungen erbracht wie z. B. Rasenmähen und Blumen umtopfen, im Gegenzug hatte das Team Dosenwurst bekommen.

Am Pfingstsonntag-Abend versammelten sich dann alle Teilnehmer zur Siegerehrung auf dem Werksgelände von Massivholz Junker. Bei der Auswertung gab es durch die Berücksichtigung von Zeitgutschriften für abgegebene Ausrüstung nachträgliche Verschiebungen.

 

1. Platz für die schnellste Zeit

Team 13 mit Matteo Haas und der Journalist Thomas Glanzmann von dem Magazin „Heimat“. Die Wertung-Zeit beträgt 27:16 Stunden.

1. Platz für den Orientierungspreis

Da es bei der Survival Challenge um Abenteuer und Orientierung geht, wurden zwei erste Plätze vergeben. Der zweite 1. Platz für die beste Orientierung mit Kompass.Dieser Platz geht an Team 4 mit Sebastian Schwarz und Lukas Lehmann. 

Film 

Alle Teilnehmer haben mindestens 20 Minuten Filmmaterial abgegeben, woraus nun ein spannender YouTube-Film erstellt wird. Dieser wird die Teilnehmer in voller Emotion zeigen. Der Film ist voraussichtlich im Spätjahr unter dem YouTube-Kanal „Black Forest Survival“ zu finden.

 

Genauere Infos zur Survival Challenge 2023 folgen erst Anfang nächsten Jahres.

Ein Artikel von Hanspeter Schwendemann.

Hier gehts zum ganzen Atrikel:

Survival
Challenge 2021

Sponsored by SpiritHome UG

Um der Corona-Isolation eine Pause zu geben, fliegen manche aktuell nach Mallorca, andere lassen sich im Schwarzwald aussetzen. Vierzehn Abenteurer und Fernreisende haben sich am vergangenen Freitag um 12.30 Uhr in Nordrach auf dem Firmengelände von Massivholz Junker zu einer außergewöhnlichen Challenge getroffen. Vor allem der Winter­einbruch in den Höhen­lagen machte den Teil­nehmern zu schaffen.

Die Zweier-Teams wurden mit verbundenen Augen in 22 Kilometer Luftlinie von Nordrach aus, mitten im tiefen Schwarzwald durch einen Fahrer in der freien Natur ausgesetzt. Jedes Team wurde mit einer topografischen Karte und einem Kompass ausgestattet. Handys mussten in verschweißten Taschen mitgeführt werden, die nur im äußersten Notfall geöffnet werden durften. Jedes Team bekam auch ein rohes Ei in das Wandergepäck und hatte die Aufgabe, dieses wieder heil mit ins Ziel zu bringen. Wer es schaffte, der bekam eine Zeitgutschrift von 30 Minuten. Das Ziel der Challenge war das Gelände von Massivholz Junker in Nordrach, das bis Samstag 22.00 Uhr erreicht werden musste. Den Weg über Berg und Tal mussten sich die Teams selbst suchen. Rund 40 bis 50 Kilometer Fußmarsch mit voller Ausrüstung mussten zurückgelegt werden. Da erklärt es sich selbstredend, dass der eine oder andere Teilnehmer an seine körperlichen Grenzen gestoßen ist.

Inhaber Alex Moser von Moser-Fahrzeuge stand mit seiner Offroad-Flotte als Rettungsteam gemeinsam mit Edmund Laifer über den gesamten Zeitraum zur Verfügung. Die extremen Schneeverhältnisse bis zu minus acht Grad Außentemperatur haben das Vorhaben zusätzlich erschwert, besonders nachts.

Ein Artikel von Hanspeter Schwendemann.
Hier gehts zum ganzen Artikel.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Folge uns auf

Instagram

Folge uns gerne auf Instagram, um immer auf dem neusten Stand zu sein.

@survival_blackforest